Die Chapada Diamantina liegt hinter uns. Gestern flogen wir nach einer Zwischennacht in Salvador in aller Fruehe ins Minas Gerais und kamen nach Einbruch der Dunkelheit hier in Ouro Preto an. Eigentlich empfiehlt es sich, nachts nicht mehr mit dem Auto unterwegs zu sein, zu viele Schlagloecher und zu viele verrueckte Autofahrer, doch alles ging gut. Durch das Fenster ueber den Hinterhof schaue ich nun am frischen Morgen auf einen gruenen Huegel, geziert von einer Barockkirche. Ihre beiden Tuerme ragen in den blauen Himmel, dekoriert von einem feinen, zartweissen Wolkenschleier, die sanften Formen der dahinter auffliegenden Berge werden in warmen Farben in den Faltenwurf der tiefstehenden Morgensonne gelegt. Das Minas Gerais ist ein neues der tausend Gesichter Brasiliens.
Doch nochmals zurueck in die Chapada Diamantina.
Doch nochmals zurueck in die Chapada Diamantina.
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